MSV Piloten beim Heimrennen ganz vorne zu finden
<p><a target="_blank" href="/userfiles_msv/image/news/2011/2011_weyer_schmidi.jpg"><img width="240" vspace="5" hspace="5" height="160" align="right" alt="" src="/userfiles_msv/image/news/2011/2011_weyer_schmidi.jpg" /></a>Der MSV Weyer konnte beim Heimrennen am vergangenen Wochenende mit Andreas Schmidinger und Ossi Reisinger zwei heiße Eisen in das Rennen schicken. Bei tollen Bedingungen konnten die Qualifikation und die Läufe zur MX Open Staatsmeisterschaft ausgetragen werden.</p>
<p>Bereits in Qualifikationstraining konnte Andreas Schmidinger aufzeigen und sicherte sich in der Gruppe A die drittschnellste Zeit. Für Ossi lief es noch besser, der sich in der zweiten Gruppe die schnellste Qualifikationszeit sicherte und als einziger eine Rundenzeit unter 1:21 Minuten hinlegen konnte. <br />
Beim Start zum ersten Lauf lagen die beiden hinter dem Führenden Michi Staufer auf den Plätzen zwei und drei. Andreas Schmidinger, der an zweiter Stelle lag, versuchte einige Male an Staufer vorbeizugehen, was ihm leider nicht gelang. Ossi Reisinger konnte nach ein paar Runden beide überholen und führ von diesem Zeitpunkt an einen sicheren Vorsprung heraus, den er bis zum Ende des Rennens hielt. Für Andreas Schminder reichte es für den 6. Rang, welchen er knapp hinter Peter Reitbauer belegte, den er in den letzten Runden enorm unter Druck setzen konnte.<br />
<a target="_blank" href="/userfiles_msv/image/news/2011/2011_ossi_weyer.bmp"><img width="250" vspace="5" hspace="5" height="168" align="left" alt="" src="/userfiles_msv/image/news/2011/2011_ossi_weyer.bmp" /></a>Im zweiten Heat kam der Großraminger Ossi Reisinger wieder gut vom Start weg und Übernahm die Führung in der ersten Runde, danach fuhr der Suzukipilot der Konkurrenz auf und davon. Andreas Schmidinger lag nach der ersten Runde an 10. Position und arbeitete sich stetig nach vorne, sodass er am Ende den 7. Rang belegte.</p>
<p>Somit beendet Ossi Reisinger beide Rennen ganz oben auf dem Podest vor Michi Staufer, Manuel Obermair und Marko Schögler.</p>